Ausgabe 3/2024

| Gute Pflege | 3_2024 | 21 Herzlichen Glückwunsch zur Wahl in den Vorstand des Freundeskreises. Wie ist es, als ehemaliger Prokurist wieder zurück im Umfeld der EHS zu sein? Ganz anders. Ich bekomme die Dinge aus einer anderen Perspektive mit als in meiner Zeit als Geschäftsbereichsleiter, wenn ich zum Beispiel an einer Sitzung des Hauptgesellschafters der Heimstiftung teilnehme. Aber das Schöne ist, ich kenne ja auch die andere Seite und ich kann weiterverfolgen wie sich das Unternehmen entwickelt. Wieso haben Sie sich für dieses Engagement im Vorsitz des Freundeskreises entschieden? Ich war über die letzten Jahrzehnte Heimstiftung durch und durch. Nach wie vor bin ich mit dem Unternehmen sehr verbunden. Die Aufgabe im Freundeskreis ist eine sehr Schöne – nämlich, den Menschen in unseren Einrichtungen eine Freude zu machen. Wir nehmen außerdem unsere Rolle als Gesellschafter der Evangelischen Heimstiftung wahr und nutzen jetzt die Chance, den Freundeskreis weiterzuentwickeln. Eine neue Satzung wurde verabschiedet, wonach nun alle ehemaligen Mitarbeitenden der EHS einen Antrag auf Beitritt zum Verein stellen können. Den Freundeskreis gibt es jetzt seit 30 Jahren. Warum brauchte es eine Neuausrichtung? Ganz banal gesagt: Wir brauchen Geld. Denn ohne Geld können wir keine Projekte fördern. Ein Verein wie der Freundeskreis lebt davon, dass er Mitglieder hat. Deshalb haben wir die Satzung angepasst und setzen unseren Fokus zukünftig darauf, mehr Menschen für unsere schöne Arbeit zu gewinnen. Viele Ehemalige der EHS haben nach wie vor eine große Verbundenheit zum Unternehmen. Unser Mitgliedsbeitrag beträgt 40 Euro im Jahr. Das sind nur etwa 3,33 Euro im Monat „ Die Aufgabe im Freundeskreis ist eine sehr Schöne – nämlich, den Menschen in unseren Einrichtungen eine Freude zu machen.“ Ralf Oldendorf, Vorstand des Freundeskreises der Evangelischen Heimstiftung e.V. Technische Hilfmittel Dank Freundeskreis-Unterstützung > > >

RkJQdWJsaXNoZXIy NTQxOTA=